
Das Traditionsunternehmen RENÉSIM – Fine Jewellery fertigt persönliche, handgemachte Schmuckstücke in allerhöchster Qualität an. Jedes Schmuckstück ist einzigartig und entspricht zu hundert Prozent den Kundenwünschen.
Kreation ist ein Prozess – skizzieren, ausarbeiten, löschen, verwerfen, wiederaufnehmen, abändern, das ganze Spektrum kreativer Arbeit hin zum vollendeten Werk.
Ein Kubus aus Glas bildet den Mittelpunkt der Lichtinstallation. Die klare Raumstruktur des Kubus wird durchbrochen indem unterschiedlich große, leuchtende Ballons von der Decke über dem Kubus hängen. Optisch schweben so leuchtende Kugeln über dem Glaskubus, als wollten sie ihn gleich in die Luft heben. Jeder einzelne Ballon ist individuell per Funk steuerbar und korrespondiert mit den Leuchten im Glaskubus.
Zu Beginn des Events sind die Ballons weiß, fügen sich so mit ihrer Leichtigkeit in den hellen Raum, die luftige Architektur ein. Anschließend beginnen sie zu leuchten, werden animiert, das Licht tanzt zum Rhythmus der Musik mit. Zusammen mit dem Leuchten im Kubus entsteht ein surrealer Raum im Raum. Der filigrane Kubus beginnt zu schweben.
Als Extra-Highlight des Abends zeichnete der renommierte Illustrator Carsten Knappe live auf die Scheiben des Kubus. Die Motive sind aus der Entstehungsgeschichte von Renésim inspiriert. Indem verschiedene Farben zum Einsatz kommen, entsteht in Verbindung mit Licht ein RGB-Effekt, der den gezeichneten Motiven Dynamik verleiht – ein kreativer Tanz der Motive.
Special thanks goes to: Matthias Singer, Nicole Freitmeier, Laura Schiffmann und Robert Herb.
ProjectRENÉSIM – Fine Jewellery - Idee, Gesamtkonzeption, Umsetzung und Lichtregie